#002 Big Five for Life: Ziele setzen und Lebensqualität steigern

Shownotes

In dieser Folge des Podcasts gehen Arvid und Feliks den entscheidenden Fragen nach: Wie definieren wir persönliche Ziele, die uns inspirieren? Warum ist Balance – körperlich und geistig – so wichtig? Und wie können wir Stress reduzieren und langfristige Lebensqualität sichern?

➡️ Highlights der Episode: Bewegung im Alter: Warum Mobilität unsere Lebensqualität bestimmt. Big Five for Life: Finden Sie Ihre fünf wichtigsten Lebensziele. Balance im Alltag: Wie Sie Stress abbauen und Heilung fördern können. Hypothese: Ist Muskeltraining der Schlüssel zu Fitness, oder gibt es andere Wege? 🎧 Und übrigens – am Ende der Folge wartet eine kleine, aber wirkungsvolle Hausaufgabe auf Sie.

📘 Buch „Die Fitness-Lüge: Warum Muskeln nicht vor Schmerzen schützen. Wie wir die Kraft der Faszie nutzen und ein Leben lang schmerzfrei und geschmeidig bleiben“: Die Fitness-Lüge beim DuMont Verlag: https://www.dumont-buchverlag.de/buch/arvid-neumann-die-fitness-luege-9783755800279-t-6008

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Jeden Sonntag eine neue Folge. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Hören!

Ihr Arvid Neumann

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen zu Natürlich Bewegen in Balance Leben, dem Podcast mit Dr. Med Arvid Neumann, Begründer der Faszien Orthopädie und Buchautor von Die Fitness Lüge.

00:00:12: Ob jung oder alt, ob Spitzensportler, Freizeitsportler oder Sportmuffel, Bewegung ist für uns alle der Schlüssel zu einem aktiven und erfüllten Leben.

00:00:23: Stellen Sie sich vor, Sie können mit 80 oder sogar 99 Jahren noch voller Energie auf der Hochzeit Ihrer Enkelin tanzen oder mit Leichtigkeit und purer Lebensfreude Berggipfel der Alpen erklimmen.

00:00:36: Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen durch wissenschaftlich fundierte Ansätze und praktische Tipps.

00:00:44: Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie Faszien Orthopädie Ihr Leben verändern kann.

00:00:50: Bewegung ist Leben und Bewegungsqualität schafft Lebensqualität.

00:00:55: Lassen Sie uns gemeinsam loslegen.

00:01:00: So Arvid, da sind wir wieder.

00:01:02: Folge 2 unseres Podcasts.

00:01:04: Hi, grüß Dich.

00:01:06: Hallo Felix.

00:01:07: Ja, jetzt hatten wir ja, die erste Folge war nochmal eine spezielle, viel Einführung zum Thema, warum der Podcast da ist, was der bewirken soll, was Faszien Orthopädie ist und wie die Struktur des Podcasts von unserer Seite gedacht ist.

00:01:26: Die letzte Hausaufgabe, oder die erste Hausaufgabe war, sich vorzustellen, was man mit 80 Jahren noch können möchte.

00:01:34: Und wenn Sie es bis jetzt noch nicht gemacht haben, empfehle ich wirklich, das zu machen.

00:01:39: Es baut alles drauf auf.

00:01:41: Also schreiben Sie sich auf, was Sie können möchten.

00:01:43: Ja, das kann sein, dass Sie noch Einkaufstüten tragen können möchten.

00:01:49: Ja, jeweils 10 Kilo vielleicht, beiden Armen und damit auch eine Strecke zurücklegen können.

00:01:56: Das kann sein, dass Sie noch mit den Enkeln spielen wollen, am Boden spielen wollen.

00:02:01: Das kann sein, dass Sie auf einen Berg steigen möchten.

00:02:06: Ja, 2000 Meter, ganz locker flockig, einfach mal so schnell hoch an einem Vormittag.

00:02:13: Viele verschiedene Möglichkeiten.

00:02:15: Fällt Dir spontan was ein, was Du können möchtest?

00:02:17: Ich habe es bei meiner Mutter gesehen.

00:02:19: Sie hat Probleme jetzt mit ihren Knien, wenn sie sich die Schuhe zumacht.

00:02:24: Und dann hat sie Probleme, wenn sie in die Hocke geht, kommt sie nicht mehr hoch.

00:02:28: Ja, stimmt.

00:02:29: Und das ist halt krass, wenn man seine Mutter sieht, wenn sie am Boden ist oder generell, wenn sie sich hinhockt oder hinsetzt, dass sie Probleme hat aufzustehen.

00:02:39: Ja.

00:02:40: Und das fand ich schon, da denke ich mir, mit 80 möchte ich das mindestens gerne noch können.

00:02:45: Ja, Felix, vielen Dank.

00:02:47: Das ist ein sehr gutes Beispiel.

00:02:48: Viele Menschen haben Schwierigkeiten, in die Hocke zu gehen, sich zu bücken, also nach unten sich zu bewegen und dann auch wieder hochzukommen.

00:02:59: Ob da die Kraft und welche Kraft fehlt, das werden wir noch sehen.

00:03:04: Auf alle Fälle zeigt dieses Beispiel ganz deutlich, es geht um den Alltag.

00:03:09: Der Alltag ist das Entscheidende.

00:03:11: Im Alltag wollen wir noch Sachen können, auch im Alter.

00:03:14: Und deswegen sollten wir uns auch um diesen Alltag kümmern, um das richtige Bewegen.

00:03:19: Ja, also nochmal abschließend, schreiben Sie sich die Liste auf, was Sie mit 80 Jahren noch alles können möchten.

00:03:26: Kommen wir nun zum Thema des zweiten Podcastes.

00:03:30: Und zwar soll es um Ziele gehen und auch um Big Five for Life.

00:03:34: Das erkläre ich später noch.

00:03:36: Ziele sind wichtig, denn Ziele vereinbare ich auch oder finden wir auch immer beim ersten Termin bei mir in der Praxis, das Erstgespräch.

00:03:47: Es geht darum, was ist das Anliegen des Patienten, der Patientin?

00:03:53: Was möchte er erreichen?

00:03:55: Und auch das empfehle ich Ihnen immer zu hinterfragen, worum geht es denn eigentlich?

00:04:01: Was ist das eigentliche Anliegen?

00:04:03: Sei es jetzt bei einem Fitnessstudio-Abo, was Sie vielleicht jetzt eingehen wollen.

00:04:07: Was wollen Sie da?

00:04:08: Wollen Sie sich um Schönheitsideale kümmern?

00:04:11: Geht es Ihnen um Gesundheit?

00:04:13: Was ist Ihre Zielstellung?

00:04:14: Das sollte man mal klar definieren, weil wenn man das weiß, dann kann man auch sagen, ja, was ist denn vielleicht der richtigere Weg dazu?

00:04:23: Wie erreichen Sie was einfacher?

00:04:25: Es gibt ja immer viele Wege, die zum Ziel führen, aber dieses Warum, warum Sie was machen wollen, das Ziel, das sollte klar sein.

00:04:33: Dann haben Sie auch eine hohe intrinsische Motivation und lassen sich nicht von externen Empfehlungen beeinflussen, sondern machen etwas, weil Sie es wirklich aus innerster Überzeugung und von ganzem Herzen machen möchten.

00:04:47: Und so kurz im neuen Jahr gibt es ja auch noch Neujahrsvorsätze.

00:04:52: Sehr viele Menschen.

00:04:53: Machst du das eigentlich auch, Felix?

00:04:55: Ja.

00:04:56: Ja?

00:04:56: Ja.

00:04:57: Ich habe wieder den klassischen, ich habe vier Kilo zu viel, ich muss abnehmen.

00:05:02: Okay, okay.

00:05:04: Ich selber habe nicht wirklich Neujahrsvorsätze, sondern einfach Ziele, die man sich so stellt.

00:05:11: Ein Ziel ist, dass der Podcast, dass mir das Spaß macht und wo ich möglichst viele Menschen inspirieren kann damit.

00:05:20: Aber Neujahrsvorsätze kennen die meisten Menschen und ein Ziel für Sie soll ja sein, in Bewegung kommen.

00:05:28: Und zwar in sinnvolle Bewegung, sodass 2025 Ihr Bewegungsjahr wird.

00:05:34: Wichtig ist, Sie zählen.

00:05:36: Also vergleichen Sie sich bitte nicht mit anderen.

00:05:38: Es geht um Ihre persönliche Entwicklung, nicht was andere können.

00:05:42: Und da sind wir beim Thema Eigenverantwortung, was ja auch ein Ziel ist.

00:05:47: Sie erinnern sich an die drei Ziele, die im gesamten Makrozyklus 2025 im gesamten Trainingsplan erreicht werden sollten.

00:05:55: Und da ist Eigenverantwortung eines davon.

00:05:59: Ich bin davon überzeugt, dass es keine Heilung durch Dritte gibt, sondern nur durch Sie selbst.

00:06:06: Also Selbstheilung.

00:06:08: Ob wir Ärzte, Coaches, Trainer oder sonst Berufsgruppen, Therapeuten sind.

00:06:15: Wir alle können nur Unterstützer sein.

00:06:18: Sie sind selbst verantwortlich für Ihre Gesundheit.

00:06:22: Sie müssen diese selbst in die Hand nehmen und aktiv werden.

00:06:25: Am besten präventiv.

00:06:26: Also bevor Sie irgendwelche Beschwerden haben, irgendwelche Symptome auftreten.

00:06:32: Und dafür ist auch das Ziel, was Sie später mal erkennen möchten, sehr wichtig.

00:06:36: Denn dann gilt es, das jetzt auch gleich zu machen.

00:06:39: Aber das werden wir noch im Detail genauer sehen.

00:06:42: Aber zurück dazu.

00:06:44: Also Sie sind selber verantwortlich.

00:06:46: In der Praxis nutze ich dazu das Bild einer Pflanze sehr häufig.

00:06:50: Und zwar hat die Pflanze einen gewissen Ist-Zustand.

00:06:54: Eine gewisse Größe.

00:06:56: Und die Pflanze hat auch ein Ziel.

00:06:58: Nämlich Wachsen.

00:06:59: Und der Mensch, der dann vor mir sitzt, oder Sie, die Sie jetzt den Podcast hören, haben ja auch einen Ist-Zustand.

00:07:07: Und der Ist-Zustand ist das Ergebnis aus der Vergangenheit.

00:07:11: Wie Sie gelebt haben.

00:07:12: Wie Sie sich bewegt haben.

00:07:14: Wie Sie sich ernährt haben.

00:07:16: Welche Traumata, die Sie gegebenenfalls erlitten haben.

00:07:19: Welche Verletzungen und so weiter.

00:07:20: All das hat Sie geformt und hat Sie zu dem gemacht, wie Sie jetzt sind.

00:07:25: Wie Sie so da sitzen und zuhören.

00:07:28: Und mit vielem können Sie sicherlich sehr zufrieden sein.

00:07:31: Und stolz drauf sein, dass Sie das erreicht haben, was Sie jetzt sind.

00:07:34: Aber vielleicht gibt es auch das eine oder andere, wo Sie unzufrieden sind.

00:07:38: Und da sind wir ja dann beim Thema Neujahrsvorsätze, wie Felix ja auch eben mit etwas unzufrieden war.

00:07:43: Das ist ja meist der Trigger, um etwas zu ändern.

00:07:47: Nun wird es aber nicht so passieren, dass Sie, wenn Sie alles beibehalten, also das Leben weiter so leben, sich weiter so ernähren, sich weiter so bewegen und so weiter.

00:07:58: Es wird nicht passieren, zumindest sehr, sehr selten ist das der Fall, dass in einigen Jahren irgendeiner Schnitt macht, die Hand auflegt oder sonst was und plötzlich ist alles wieder gut.

00:08:09: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering.

00:08:12: Sie müssen also selbst etwas ändern, wenn Sie mit dem Istzustand unzufrieden sind.

00:08:17: Und zurück zur Pflanze.

00:08:19: Die Pflanze hat also auch ein Ziel, ist unzufrieden, ist zu klein, möchte jetzt endlich groß werden, eine große, starke Pflanze.

00:08:27: Und jetzt wäre ich als Gärtner, kann leider nicht die Pflanze so unterstützen, indem ich sie dran ziehe, damit sie wächst.

00:08:36: Das funktioniert nicht.

00:08:38: Und dementsprechend kann ich Ihnen auch hier als Podcast-Host Ihnen jetzt nicht den einen Tipp geben oder Sie in der Behandlung in einer Bewegung machen und so weiter.

00:08:49: Das funktioniert nicht.

00:08:51: Ich kann nicht an Ihnen ziehen, damit Sie Ihr Ziel erreichen.

00:08:54: Was ich aber machen kann als Gärtner bei der Pflanze, ich kann dafür sorgen, dass sie beste Bedingungen hat, um ihr Ziel zu erreichen.

00:09:02: Nämlich gute Erde, ausreichend Sauerstoff, aber nicht zu viel Wind.

00:09:07: Gute Sonne, Nährstoffe, Wasser und so weiter.

00:09:10: Und das ist das auch, was ich für Sie schaffen möchte, in dem Podcast Wissen Ihnen zu geben.

00:09:17: Wissen, dass Sie sich selber heilen können, selber Ihre Ziele erreichen können.

00:09:23: Das schafft, wie gesagt, nicht ich, das schaffen Sie nur selbst.

00:09:26: Das müssen Sie verstehen und dementsprechend auch handeln.

00:09:30: Wir alle sind nur Unterstützer.

00:09:32: Geben Sie sich also nicht irgendwo wie in der Autowerkstatt statt, dass Sie das Auto abgeben, Auto ist kaputt, machen Sie es mal wieder ganz.

00:09:39: So funktioniert der menschliche Körper nicht.

00:09:41: Sie sind selbst dafür verantwortlich und wir, Felix und ich, möchten Sie in diesem Podcast da unterstützen.

00:09:48: Eine zweite Sache ist mit dem Bild der Pflanze noch gut ersichtlich und zwar die Geschwindigkeit des Wachstums.

00:09:55: Das kann keiner voraussagen.

00:09:58: Also auch ich kann, Sie haben ein Ziel und keiner kann sagen, also das passiert jetzt in zwei Tagen, das passiert in zehn Tagen, weil wir alle nicht in die Zukunft schauen können.

00:10:07: Wir sind keine Hellseher.

00:10:09: Wir haben aber, es steht das Ziel, Sie sind selber verantwortlich und dann braucht es Geduld.

00:10:14: Sie machen das, was Sie als richtig erachten, angeleitet durch auch Ihr Wissen durch uns und dann haben Sie einfach Geduld.

00:10:23: Sie sind auf einem Weg.

00:10:25: Ja, das zum Thema Pflanze.

00:10:27: Ist das klar geworden, Felix, was ich sagen möchte?

00:10:29: Ja, das heißt, wenn ich mit meinen vier Kilo, die ich jetzt abnehmen will, also das wäre jetzt so mein Thema, dann geht das nicht von heute auf morgen.

00:10:38: Also so nehme ich es mit.

00:10:40: Keine Crash-Diät, sodass ich anfange, eine Woche lang gar nichts zu essen und dann wieder den Jojo-Effekt zu haben, sondern dass ich mir die Zeit gebe, diese vier Kilo nachhaltig abzubauen.

00:10:54: So würde ich das verstehen.

00:10:55: Genau, du hast ein Ziel.

00:10:56: Das ist klar definiert.

00:10:58: Jetzt brauchtest du noch wissen, wie das funktioniert.

00:11:01: Wie kommst du vom Ist-Zustand auf den Ziel-Zustand?

00:11:05: Und dann braucht es letztendlich Zeit.

00:11:08: Ein gut Ding will manchmal Weile haben und es gibt sicherlich auch Wege, die schnell dahin führen.

00:11:14: Aber was ist dann wirklich nachhaltig?

00:11:16: Das soll ja auch das Ziel sein.

00:11:18: Nicht, dass du das selbe Ziel am Ende dieses Jahres wieder hast, zwischendurch geschafft und dann nicht mehr.

00:11:24: Genau, so stelle ich mir das vor und deswegen nutze ich das manchmal in meiner Praxis, dieses Bild einer Pflanze, eines Gärtners.

00:11:34: Okay, also Eigenverantwortung.

00:11:36: Ist jetzt hoffentlich ein bisschen klarer, was ich damit meine und warum ich das für sehr bedeutsam halte und Ihnen gerne auf den Weg mitgeben möchte, dass Sie verstehen, Sie sind selbst verantwortlich.

00:11:51: Nun kommen wir zu den Big Five for Life.

00:11:53: Ich hatte es ja schon angedeutet.

00:11:56: Das ist nicht mein Konzept, kann ich gleich sagen.

00:11:59: Das hat der Autor der Bücher, die auch The Big Five for Life zum Beispiel heißen oder auch Das Kaffee am Rande der Welt, John Strelicki, erfunden.

00:12:08: Zumindest, das weiß ich nicht, aber davon habe ich es.

00:12:11: Was meint das, Big Five for Life?

00:12:13: Das sind die derzeit fünf wichtigsten Dinge, die man tun, sehen oder erleben möchte, bevor man stirbt.

00:12:23: Man stellt sich also vor, das Leben ist endlich.

00:12:26: Das wissen wir alle.

00:12:27: Wir stellen uns vor, wir liegen im Sterbebett, idealerweise bei bester Gesundheit.

00:12:33: Es ist einfach Zeit zu gehen und dann überlegen wir uns noch mal, dann wollen wir ja zurückblickend ein erfolgreiches, ein glückliches Leben haben.

00:12:44: Und wenn ich das schon vorausnehme und mir jetzt schon überlege, was macht mein Leben erfolgreich, was sind die Dinge, und zwar die fünf Dinge, die man tun, sehen oder erlebt haben möchte, um dann zu sagen, mein Leben war ein Erfolg.

00:13:00: Dann schaffen Sie nämlich Ihre eigene Definition für ein erfolgreiches Leben.

00:13:05: Und ob Sie nun fünf Dinge nehmen oder drei Dinge oder mehr, ja, das können Sie ja für sich modifizieren, das ist ja nur ein Vorschlag meinerseits.

00:13:14: Aber Sie sollten sich damit auseinandersetzen.

00:13:16: Und damit Sie einen Anhaltspunkt haben, stelle ich Ihnen gerne meine Big Five for Life vor.

00:13:22: Auch diese finden Sie, wenn Sie nachlesen wollen, auf meiner Homepage.

00:13:26: Teil 1 meiner Big Five for Life ist in der Natur sein.

00:13:31: Ich möchte den Großteil jedes Tages draußen verbringen, weil ich das merke, dass in der Natur sein mir eine Energie gibt.

00:13:39: Ein ferneres Ziel ist ein Holzhaus haben, inmitten einer wilden Naturlandschaft, so habe ich es mal definiert, umgeben von Bergen, Wald und Wasser.

00:13:47: Und ansonsten möchte ich Naturschönheiten weltweit sehen und erleben.

00:13:52: Das ist dieser Komplex in der Natur sein, sein großgeschrieben.

00:13:56: Teil 2, stetige persönliche Weiterentwicklung.

00:14:00: Und zwar sowohl in Wissen, als auch in Können, als auch in Denken.

00:14:04: Um lebenslang ein authentisches Vorbild zu sein.

00:14:09: Ich möchte flexibel sein, erfolgreich und glücklich.

00:14:13: Der dritte Punkt ist Lebensqualität, gemeinsam in Familie erleben.

00:14:18: Familie ist mir sehr wichtig und ich bin sehr dankbar, dass ich so eine tolle Familie, eine glückliche Ehe habe und möchte in Unabhängigkeit, in Freiheit und Frieden leben.

00:14:31: Und das wünsche ich auch jedem, das zu erreichen.

00:14:35: Vierter Punkt, im Jetzt leben.

00:14:39: Jeden Tag genießen.

00:14:41: Positives anziehen.

00:14:43: Nichts und niemanden bewerten.

00:14:45: Ein Menschen also eher mit einer Seelenbrille sehen.

00:14:49: Wissend reagieren und wertschätzen, kommunizieren, so habe ich es niedergeschrieben.

00:14:54: Und mein fünftes Ziel ist ein inspirierender Wer-Sein und etwas Nachhaltiges bewirken.

00:15:01: Was bedeutet ein Wer-Sein?

00:15:04: Derselbe Autor, John Strelicki, schreibt, wenn ich nicht weiß, wie etwas geht, dann brauche ich ein Wer.

00:15:10: Also einer, der weiß, wie es funktioniert, der es vielleicht schon erreicht hat.

00:15:14: Wenn Sie also Profifußballer werden möchten, dann kann Ihnen ein Profifußballer, nehmen wir mal Antoni Kroos, sagen, was er da gemacht hat.

00:15:26: Er hat es ja schon erreicht.

00:15:28: Oder Sie wollen eine Schlagzeugerin werden.

00:15:32: Dann suchen Sie sich vielleicht jemanden, und Sie wissen nicht wie, dann fragen Sie jemanden, eine Schlagzeugerin, die das erreicht hat, die kann Ihnen wertvolle Tipps geben.

00:15:42: Also ein Wer, ein inspirierender Wer, ist immer einer, der eine Fähigkeit hat, der etwas kann, etwas geschafft hat und dementsprechend, wenn es einer geschafft hat, dann können Sie es auch erreichen.

00:15:54: Auch so ein Satz, den ich mir immer wieder sage, wenn es irgendjemand geschafft hat, warum sollst Du es dann nicht auch schaffen?

00:16:01: Also wie ein Coach praktisch.

00:16:03: Also wenn ich irgendwo sein möchte, also wenn ich möchte irgendwas erreichen, ob das jetzt etwas ist, also ein Traumzustand, dann suche ich mir jemanden, der da schon ist und lasse mich von dem inspirieren oder auch coachen.

00:16:16: Ist ja heutzutage auch üblich.

00:16:18: Genau.

00:16:18: Erstmal ist die erste Botschaft, ich kann es erreichen, weil wenn es einer erreicht hat, schaffst Du es auch.

00:16:25: Du bist ja auch ein Mensch, wir sind alles Menschen.

00:16:27: Wenn es ein Mensch schafft, warum Du nicht auch?

00:16:30: Manches ist schwieriger machbar, anderes vielleicht einfacher.

00:16:34: Und dann das zweite, genau richtig, geht darum, wenn ich nicht selber weiß, wie komme ich denn da hin?

00:16:39: Manche kriegen das ja auch hin, einfach durch lesen, sich beschäftigen mit der Materie, Wissen anhäufen und probieren es einfach aus.

00:16:46: Auch solche Typen gibt es ja.

00:16:48: Aber manche brauchen vielleicht da nochmal den einen Hinweis, sind in der Sackgasse angekommen und so weiter.

00:16:55: Und da braucht es halt ein Wer, eine Persönlichkeit, die genau das geschafft hat oder das verkörpert, was man selbst vielleicht sein möchte.

00:17:04: Genau.

00:17:05: Und so ein inspirierender Wer möchte ich sein für meine Themen und halt auch etwas Nachhaltiges bewirken.

00:17:12: Das wären meine Big Five for Life.

00:17:18: Sie können sich schon mal überlegen, da nehme ich schon mal die kleine Hausaufgabe vorweg.

00:17:23: Das ist eher was Langfristiges, weil das braucht ja Zeit.

00:17:26: Deswegen frage ich den Felix jetzt auch nicht, was seine Big Five for Life ist, weil er konnte sich da nicht vorbereiten.

00:17:31: Ich musste das mir lange Zeit überlegen, darüber nachdenken und so weiter.

00:17:37: Was sind da wirklich die fünf Dinge, die ich tun, erlebt oder erreicht haben möchte?

00:17:43: Ich kenne das so, dass es gibt diese häufige Videos gesehen, so was bereuen ältere Menschen an ihrem Sterbebett.

00:17:53: Das trifft das ja so.

00:17:55: Und dann denke ich so, okay, dann sagen sie zum Beispiel, ich habe zu viel gearbeitet, ich habe zu wenig Zeit mit meinen Familien und mit meinen Liebsten verbracht, ich habe nicht mein Leben gelebt, sondern das Leben anderer.

00:18:10: Also ich habe irgendwie versucht, Erwartungen zu erfüllen, die gar nicht meine waren.

00:18:15: Davon gibt es ganz viele Videos.

00:18:17: 20, 40, Frage ein 80-Jährigen.

00:18:20: Das sind ja so diese Themen.

00:18:22: Und das sind, wo du sagst, das sind diese Big Five for Life.

00:18:25: Also frage mich eigentlich, warum sind es Big Five for Life?

00:18:29: Es kommt aus der Tierwelt, aus Afrika.

00:18:34: Das sind die fünf Tiere, die man dann gesehen haben will, wenn man auf Safari geht.

00:18:40: Und so hat sich das entwickelt.

00:18:41: Deswegen habe ich vorhin gesagt, man kann auch drei definieren.

00:18:44: Ganz egal, wie man dazu steht oder sagt, auch mit deinem Hinweis mit dem Sterbebett, auch das funktioniert.

00:18:51: Also sich einfach überlegen, was ist der persönliche Erfolg, die persönliche Definition von einem erfolgreichen Leben.

00:19:00: Weil das wünschen wir uns ja am Ende, dass wir sagen können, okay, ich habe das, was ich gesehen, was ich erlebt haben möchte, habe das auch erreicht.

00:19:11: Und deswegen schon jetzt Gedanken darüber machen und das mal für sich definieren.

00:19:17: Wie würdest du jetzt aber, für den Hörer, gibt es irgendwelche Hinweise?

00:19:22: Das klingt ja so, ich gehe in mich und das dauert, braucht seine Zeit, wie du gesagt hast.

00:19:27: Also gibt es da irgendwelche Tipps oder Hinweise, die man da haben kann?

00:19:31: Ein gutes Buch lesen oder das Kaffee am Rande der Welt sich mal anhören oder keine Ahnung, irgendwie eine Möglichkeit für den Hörer, dass er sagt, wie finde ich denn einen von diesen Big Five for Life?

00:19:42: Indem man sich damit beschäftigt mit dem Thema, möchte ich jetzt einen ersten, vielleicht gibt es ja auch schon die ein oder andere Hörerin in einem oder anderen Hörer, der sich schon mit dem Thema beschäftigt hat und für die das ganz neuland ist, einfach jetzt hier der Anstoß.

00:19:58: So was gibt es, informieren sich, beschäftigen sich damit, ob es die Bücher sind von John Stralicki selbst oder andere inspirierende Bücher.

00:20:08: Sie kennen ja jetzt auch meine Big Five for Life und wir sind da schon mal ein Anhaltspunkt und einfach damit auseinandersetzen, immer mal in einer ruhigen Minute das definieren und wenn sie das haben, dann ist der erste Schritt geschafft, der zweite Schritt ist dann die Big Five auch wirklich zu leben, weil sie wollen sie ja auch erreicht haben.

00:20:32: Die Ziele stellen ist das eine, das ist schon mal sehr wichtig, aber das dann auch zu schaffen ist das andere.

00:20:39: Aber wir sind ja in unserem Makrozyklus, unserem Trainingsjahr 2025 gerade an Position 2 und das geht halt um Ziele und deswegen passt das jetzt zum Thema, wie sie die Ziele dann erreichen, das wird hoffentlich ihnen in den nächsten Folgen dann deutlicher.

00:20:58: Ja, diese Big Five zu leben, das ist dann nämlich die wahre Schwierigkeit, denn der Alltag, den wir alle so haben, läuft oft dagegen.

00:21:09: Viele Menschen haben viel zu viel Stress.

00:21:11: Sie leben dann in sogenannten Sympathikus, im Kampfmodus.

00:21:16: Sagt dir das was?

00:21:17: Sympathikus, schon mal gehört?

00:21:18: Gehirn, kommt gleich, kommt mir da ins...

00:21:21: Ja genau, das autonome Nervensystem hat die Einteilung Sympathikus, Parasympathikus.

00:21:27: Sympathikus ist so der Action-Nerv, der früher der Löwe kommt, ja, alles alle...

00:21:32: Auf Flucht sozusagen.

00:21:34: Auf Flucht gestellt, alle Trefferfunktionen werden aktiviert, dass ich auch da nicht plötzlich sagen muss, oh nee, ich muss ja gerade noch meine Nase putzen und auf Toilette muss ich auch noch, dann wäre es das gewesen.

00:21:45: Sondern alles ist so gehandhabt, dass ich dann rennen kann und zwar so schnell wie ich noch nie konnte.

00:21:51: Sympathikus, also super toller Nerv und super tolle Funktionen, die dahinter stecken.

00:21:58: Das Problem ist nur, dass viele Menschen das Verhältnis zwischen Sympathikus und Parasympathikus, das ist nämlich der Entspannungs- Nerv, das ist der Killmall, dein Leben, ja, wie man so in Neudeutsch sagt, Nerv, und das Verhältnis stimmt bei vielen nicht.

00:22:15: Nur in diesem Entspannungs- Zustand funktioniert auch Heilung und deswegen sollte man das Verhältnis wahren und nicht chronisch gestresst und chronisch im sogenannten Sympathikus sein, in diesem Kampfmodus.

00:22:32: Das geht nämlich schon auch mit einem Kampf gegen die Schwerkraft los, die viele Menschen führen, weil sie in ihrer Körperstruktur aus dem Lot sind.

00:22:41: Diesen Kampf ist den meisten Menschen nicht klar, dass sie den führen.

00:22:45: Sie merken es an Symptomatiken, an Schmerzen, Verspannungen, Bewegungseinschränkungen, da aber die Körperstruktur und das im Lot sein, die Schwerkraft nicht Standard in der medizinischen Versorgung sind, in der klassischen Orthopädie und Unfallchirurgie, wird darauf nicht geachtet.

00:23:03: Aber auch hier kann man sich bereits in einem Kampf befinden, völlig unnütz.

00:23:09: Und das möchte ich Ihnen auch ermöglichen, dass Sie da in Balance, um wieder zum Teil des Titels des Podcasts zu kommen, hinkommen.

00:23:20: Und diese Balance zwischen Belastung und Erholung fehlt nämlich.

00:23:24: Ich möchte betonen, es gibt kein Ende.

00:23:27: Es gibt kein Fertig.

00:23:29: Wir sind alle auf einem persönlichen Weg.

00:23:31: Der eine ist weiter, der andere ist noch nicht so weit.

00:23:34: Jeder geht seinen Weg.

00:23:36: Und es geht immer ein Voran.

00:23:38: Wir können immer einen Schritt vorwärts machen.

00:23:41: Am besten natürlich einen Schritt bergauf.

00:23:43: Also einen Schritt zum Erfolg hin, zu seinem persönlichen Big Five for Life oder zu den Zielen, was ich mit 80 noch erreichen möchte.

00:23:53: Natürlich wird es auch Phasen eines Plateaus geben.

00:23:56: Oder Täler.

00:23:57: Ohne Täler existieren schließlich auch keine Berge.

00:24:00: Wir brauchen beides.

00:24:02: Und vielleicht helfen Ihnen die Listen, die Sie ganz persönlich und vor allem ganz ehrlich zu sich selbst ausfüllen sollten.

00:24:09: Und das ist die heutige Hausaufgabe.

00:24:12: Neben dieser einen Liste Big Five for Life, die ich schon angekündigt habe, gibt es noch zwei weitere.

00:24:17: Und zwar sind das richtig auch Anfangslisten von 2025, die Sie dann am Ende auch wieder anschauen können, was hat sich verändert.

00:24:27: Und zwar Liste 1, also außerhalb dieser Big Five for Life Liste, wäre eine Spannungsliste.

00:24:35: So nenne ich sie jetzt mal.

00:24:37: Sie können sie nennen, wie sie wollen.

00:24:38: Sie schreiben Stressoren auf all die Sachen, wo sie schon beim Aufschreiben, wenn sie nur das Wort schreiben, schon ein Gefühl haben.

00:24:48: Ja, also, Mist, sie kriegen schon Spannung, sie kriegen schon schlechte Laune, sie kriegen irgendwie Emotionen wie Wut, Ärger oder sowas.

00:24:57: Ja, vielleicht steht bei einem oder anderen Schwiegermutter drauf.

00:25:00: Ja, bei mir nicht.

00:25:02: Ja, ich habe eine ganz tolle Schwiegermutter.

00:25:05: Das mal nebenbei.

00:25:06: Aber Sie wissen, was ich meine.

00:25:09: Also, Faktoren, die sie stressen.

00:25:11: Stressoren.

00:25:12: Ja, negative Stressoren.

00:25:14: Schreiben Sie mal all das auf, was sie stört.

00:25:17: Ja, was sie in eine schlechte Stimmung bringt, was sie in Spannung bringt, was sie unbewusst in den Sympathikus bringt.

00:25:25: Das ist Liste 1.

00:25:27: Und Liste 2 nenne ich Entspannungsliste.

00:25:31: Denn genauso, wie es Stressoren gibt, gibt es auch für jeden Menschen Sachen, da muss man nur dran denken und dann hat man ein inneres Strahlen, ein Glücksgefühl, ein sich freuen darauf.

00:25:43: Ja, wenn man weiß, nächste Woche habe ich das und das.

00:25:47: Ja, und dann kann man sich die ganze Woche freuen.

00:25:49: Vorfreude, als schönste Freude sozusagen.

00:25:52: Ja, also definieren Sie Punkte, die Sie glücklich machen.

00:25:57: Ja, ob das einzelne wie ein Buchlesen ist oder ins Kino gehen oder was auch immer.

00:26:03: Ja, überlegen Sie sich einfach, was sind die Sachen, die Sie erfüllen, die Sie glücklich machen, die Sie entspannen, wo Sie sich wohlfühlen, wo Sie ein richtiges Strahlen dabei haben.

00:26:15: Genuss, Leidenschaft.

00:26:17: Ja, das sind so Punkte und die schreiben Sie alle auf.

00:26:20: Was machen Sie jetzt mit den Listen?

00:26:23: Jetzt versuchen Sie, ab heute, die Liste 1 mit den Stressoren versuchen immer mehr zu meiden oder zu eliminieren.

00:26:33: Ja, bitte nicht die Schwiedermutter eliminieren.

00:26:35: Das kann ich nicht empfehlen und soll auch nicht geschehen.

00:26:40: Aber versuchen, Stressoren, manche kann man vielleicht entfernen.

00:26:45: Ja, manche kann man falsche Freunde und so weiter.

00:26:49: Ja, da gibt es ja vieles, was in die Richtung geht, wo man einfach, wenn man darüber nachdenkt, sagen kann, ja, warum mache ich das eigentlich?

00:26:56: Ja, warum treffe ich mich mit Energieräubern und so weiter?

00:26:59: Also versuchen, wenn man das klar definiert hat, ganz ehrlich für sich, was sind die Dinge, die mich stressen und das Ziel ist, weniger Stress zu haben, weniger im Sympathikus zu sein, dann ist eine Lösung, die Faktoren zu beseitigen oder zu reduzieren.

00:27:17: Also ein Bewusstsein schaffen, also zu sagen, das kann ja alles sein, es können Menschen sein, es können Situationen sein, das kann eine Sache sein, egal was.

00:27:26: Egal was, ein Bewusstsein zu schaffen, was ist das überhaupt, was mich triggert?

00:27:31: Ja, die Trigger nachzudenken, die aufzuschreiben, die zu fixieren und dann hat man ja noch nichts geschafft, ja, sondern dann geht es ja an die Lösung, ins Handeln kommen und dann versuchen, diese Trigger Schritt für Schritt zu reduzieren.

00:27:45: Manches braucht länger, ja, aber wie gesagt, wir sind alle auf einem Weg und es geht halt los.

00:27:50: Das ist Punkt eins, um in mehr in den Entspannungszustand zu kommen, in den Parasympathikus.

00:27:56: Punkt zwei sind die Sachen, die tollen Sachen, ja, diese, wo sie stolz drauf sind, wo sie sich freuen, also diese Entspannungsliste.

00:28:04: Und dann versuchen sie mindestens eines dieser Punkte jeden Tag zu schaffen, jeden Tag.

00:28:10: Mindestens eine Sache, sie können natürlich auch gerne mehreres machen, je mehr sie schaffen zu vollziehen an dieser, an Dingen oder Erlebnissen aus dieser Positivliste, Entspannungsliste, desto schöner wird ihr Tag.

00:28:24: Ja, und so füllen sie ihr Leben schrittweise mit mehr Entspannung und auch mit mehr Lebensqualität.

00:28:31: Ja, das ist also der Sinn dahinter und nun bitte ich sie, sich in der einen Woche Gedanken zu machen und diese drei Listen, auf alle Fälle die zwei Listen, Spannung und Entspannungsliste und vielleicht die andere Big Five for Life, schon mal beginnen anzufangen oder sich darüber näher zu informieren.

00:28:49: Und ja, ab nächstem Mal starten wir dann richtig in Inhalt.

00:28:56: Auch wenn vielleicht der ein oder andere hoffentlich schon jetzt für sie dabei war.

00:29:00: Der erste Mesozyklus geht los und die Hypothese dieses Mesozyklus möchte ich Ihnen schon mitteilen.

00:29:07: Und zwar lautet die, um stark und fit zu sein, ist ein muskulöser Körper und regelmäßiges Muskelkrafttraining zwingend notwendig.

00:29:19: Wir werden sehen, ob das so ist.

00:29:21: Ja, da bin ich mal gespannt, weil das ist ja der Klassiker, weil man assoziiert ja immer Krafttraining mit Schmerzfreiheit oder wenn ich sage, ich habe Schmerzen im Rücken, dann ist entweder, dann habe ich zu schwachen Rücken, also man sagt das Wort schwach, also muss ich Krafttraining machen, um das wieder auszubalancieren.

00:29:42: Genau.

00:29:43: So sagt man.

00:29:45: Und würde es man auch deiner Mama empfehlen, ja, wenn sie nicht mehr hochkommt, dann hat sie da ja keine Kraft dafür, also muss sie Krafttraining machen, am besten im Fitnessstudio vielleicht.

00:29:55: Und ja, was dafür spricht, was dagegen spricht, das werden wir sehen.

00:30:00: Ich bin gespannt, das kommt dann in der nächsten Folge sozusagen.

00:30:03: Ab in der nächsten Folge.

00:30:04: Ja, ich freue mich drauf und wünsche Ihnen bis dahin eine erfolgreiche Woche.

00:30:08: Tschüss.

00:30:09: Tschüss.

00:30:10: Natürlich bewegen, in Balance leben.

00:30:12: Der Podcast mit Dr. Med Arvid Neumann, Begründer der Faszien Orthopädie.

00:30:18: Haben Sie Fragen, Feedback oder Themenwünsche?

00:30:22: Schreiben Sie es uns in den Kommentaren.

00:30:25: Abonnieren Sie den Podcast, teilen Sie ihn mit Freunden und lassen Sie uns eine Bewertung da.

00:30:30: Ihre Meinung zählt.

00:30:32: Weitere Informationen zur Faszien Orthopädie erhalten Sie im Buch Die Fitnesslüge, den Social Media Kanälen und unter Ihre Gesundheit liegt in Ihren Händen.

00:30:51: Bleiben Sie in Bewegung.

00:30:53: Wir freuen uns, Sie in der nächsten Folge wieder begrüßen zu dürfen.

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